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17. September 2022

4. Wertungsturnier in Waltenhofen

Zum 4. Wertungsturnier hatte die VG 89 erstmalig in das Gasthaus Krone in Waltenhofen eingeladen, dem Spiellokal der Skatfreunde 59 Kempten.

23 Skatspieler waren dem Ruf gefolgt und zumindest kulinarisch bereuten sie es nicht, denn das Personal war freundlich, die Gerichte sehr schmackhaft und die Preise absolut angemessen.

In der Einzelwertung nutzte Peter Kramer seinen Heimvorteil von Anfang an gnadenlos aus und gewann das Turnier mit einem Start- Ziel- Sieg und insgesamt 3801 P. deutlich vor Henry Hoffman (Skatfreunde Bad Wörishofen, 3469 P.) und Peter Werth (Landsberger Buben, 3308 P.). Beste Dame von zweien wurde Miriam Brecheisen (Fuggerbuben Augsburg, 2928 P.) auf Platz 8.

Nachdem das Punkteniveau diesmal nicht ganz so hoch war, reichten den Fuggerbuben Augsburg eher bescheidene 11256 Punkte zu Platz 1 in der Mannschaftswertung. Auf den Plätzen 2 bis 4 folgten die Kemptener sowie die erste und zweite Mannschaft der Landsberger Buben.

In der weiterhin gut angenommenen Tandemwertung starteten 7 Tandems. Am Ende hatten Peggy Papsdorf und Peter Werth die Nase mit 6164 P. vorne. Die zweiten und letzten Preisträger waren Peter Brecheisen (Fuggerbuben Augsburg) und Thomas Jung (weitgereister Gast aus Alzenau).

Erwähnenswert ist bei dem überschaubaren Teilnehmerfeld vielleicht noch, dass man mit den Rufen „Peter!“ und „Michael!“ genau ein Drittel der Männer alarmierte, was zu einigem Gelächter und so manchen Nachfragen führte.

Das letzte Wertungsturnier des Jahres ist bereits in drei Wochen für den 8.10.22 angesetzt. Nachdem noch nicht klar ist, ob wir im ursprünglich geplanten Spiellokal, dem Sportzentrum Landsberg, spielen können, wird der Veranstaltungsort noch rechtzeitig bekanntgegeben.

Einzelwertung:
Vorne: Henry Hoffmann (Turnier Zweiter) – Peter Kramer (Turnier Sieger) – Miriam Brecheisen (Beste Dame)
hinten: Peter Werth (Turnier Dritter)
Mannschaft (Fuggerbuben Augsburg):
von links nach rechts: Miriam Brecheisen – Franz Geißlmeier – Michael Böhm – Peter Brecheisen